Jeden Morgen das gleiche Szenario – ich fahre mit Bus und Bahn zum Dienst. Dabei ist die Fahrstrecke das geringste Problem. Vielmehr ist es die Wartezeit, die ich an Bushaltestellen und auf Bahnhöfen verbringe. Um diese zu überbrücken
, habe ich mich dann mit den QR-Codes beschäftigt, die ich täglich an überdimensionalen Plakaten entdeckt habe. Ich wollte einfach mal wissen, was da überhaupt hinter steckt.
Schneller Zugang – viele Infos
Ich wusste zwar, was sich dahinter verbergen könnte, hatte es aber vorher noch nicht ausprobiert. Also schnappte ich mein Smartphone, auf dem ich eine entsprechende App installiert hatte und richtete die Kamera auf den QR-Code. Sobald mein Handy den Code erkannte, erhielt ich Infos darüber, was sich so alles dahinter verbirgt. Ich war doch überrascht was herauskam:
- Ein direkter Link zu Websites von Unternehmen
- Telefonnummern
- vCards Name, Rufnummer, E-Mail-Adresse)
- Texte
Für mich war das ab sofort mein Ding. Endlich hatte die lästige Sucherei nach Webadressen oder Anschriften und Rufnummern ein Ende. Völlig unkompliziert erhielt ich auf dem Weg wissenswerte und nützliche Informationen
, die ich im Alltag gut verwenden kann.
QR Codes – allgegenwärtige Botschaften
Seitdem ich die Vorteile von QR Codes im Bereich der Außenwerbung kennen- und schätzen gelernt hatte, nutze ich sie eigentlich sooft es geht. Ob in Zeitungen, auf Textilen, Bauwerken oder auch Verpackungen – die allgegenwärtigen Botschafter füttern mich mit essentiellen Angaben und haben mich absolut überzeugt. Für mich sind die Codes ein echter Gewinn.
Dies war ein Gastbeitrag von Peter von